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Bitch Slap – Doppel D Edition

Drei böse Mädchen – eine heruntergekommene Stripperin, eine Drogen schmuggelnde Killerin und eine führende Börsenmaklerin – kommen in einer verlassenen Wüste zusammen, um dort von einem Unterweltboss Diamanten im Gesamtwert von 200 Millionen zu stehlen. Die Dinge geraten aber schnell außer Kontrolle: Die Loyalitäten der drei verschieben sich, Wahrheiten werden enthüllt, andere Gangster streben nach der Beute, das Schicksal der Welt hängt am seidenen Faden und sie müssen sich einem Bösewicht stellen, der viel schlimmer ist, als sie es je für möglich gehalten hätten.

Meinung CommunityPower: der Film ist absoluter Trash, ein Revival der Exploitation-Filme der 50er bis 70er Jahre, die einst schön Quentin Terrantino als Steilvorlage für ihre Werke galten. Chauvinistisch und geschlechtsfixiert konzentriert sich der Film hauptsächlich auf die weibliche Anatomie und jede Menge todbringender Waffen. Klingt furchtbar, ich weiß .. der Film spricht jeden pupertierenden Minderjährigen an, schade nur, dass der Film ab 18 ist, also heisst es erstmal Erwachsen werden.
Knallharte Action, stupide aber gut gemachte Schlachten und Blut soweit das Auge reicht.
Das Ganze ist im Sin City Stil aufbereitet und selbst „Herkules“, alias Kevin Sorbo bekommt eine Rolle.

Dieser Film ist das perfekte Tool für einen Männerabend mit viel Bier, wenig Intellekt und sinnloser Gewalt sowie nackten Rundungen bis zum Abwinken. Wem das als Charme noch nicht ausreicht, der scheint ohnehin nicht in das Raster der Zielgruppe zu fallen.

 

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